„Nun, da du jetzt weißt, wer ich bin.. Besteht vielleicht die Chance, dass du doch noch ein Fan von mir wirst?“, fragte er sie leicht neckisch. Minako lächelte.
„Bin ich doch schon. Du bist schließlich mein Retter. Mein Held. Natürlich bin ich dein Fan
Sas: „Ihr seid hier um zu erfahren, warum Ash und Misty so unglücklich ineinander verliebt sind, richtig? Oder warum es keinen Zebrastreifen gibt … Diese und andere äußerst mysteriöse Rätsel werden wir heute enträtseln.“ u.
Als sie an die Gruppe der Pokémon herantraten, bemerkten sie, dass viele von ihnen sehr mitgenommen aussahen und einige Wunden offenbarten. Ein paar andere waren ohnmächtig an einen Baum gelehnt, auch sie sahen danach aus, als hätte man ihnen vorher übel
"Pikachu!", rief der gelbe Sack vergnügt und stürzte sich auf Ash. Ja, ihr seht richtig, das ist die glorreiche Einleitung einer wundervollen Fanfiction, die ich in Animexx ausgebuddelt habe.
Der verbeulte Topf lag im tiefen Schnee. Der sonst heisse Tee verfärbte den Schnee. Frosdedje schwebte über den Boden. Die jungen Männer und Frauen lagen auf den Boden. Die menschlichen Seelen schmeckten ihr sehr gut, vor allem die männlichen Seelen.
„Was willst du denn da gesehen haben?“, rollte er mit den Augen und folgte mir widerstrebend.
„Ich bin mir sicher, dass es Ho-Oh war!“
„Das Ding ist ein Mythos, Connor. Komm mal wieder runter.“
Dafür aber, würde sie das Licht des fliegenden Regenbogens erkennen können. Wie den Strahl ihrer Taschenlampe, wenn sie sich vorstellte unter ihrem Bett eine enge Höhle zu erkunden.
Ein schöner Sommertag brach an und tauchte Azuria City in ein warmes, goldenes Licht. Die Sonnenstrahlen wanderten über die blauen Dächer der Häuser bis hin zur Arena, auf deren Grundstück bereits eine junge Pokémon-Trainerin neue Manöver mit ihrem Absol übte.
Sabrina hatte nie wirklich zwischenmenschliche Kontakte. Und so ziemlich alles auf diesem Gebiet ist absolutes Neuland für sie. Doch wenn sie jemandem stets vertraut hat, dann waren es ihre Vorhersagen die sie vom Schicksal bekam. So auch heute, den das S
Schule kann so trist sein, besonders, wenn man am Morgen mit dem falschen Bein zu erst aufgestanden ist und sich das Wetter auch nicht gerade von seiner besten Seite zeigt. Aber manchmal kann eine kleine Geste von unerwarteter Seite den Tag entschieden...
Delion hatte eine Menge zu tun. Seine Zwillinge Henry und Danny waren endlich für die Trainerakademie in der Juno-Region angenommen worden. Während die beiden Jungs sich darum zankten wer welche Sachen in die Akademie mitnahm, versuchte Delion die Koffer der beiden zu packen.
Lange war es her, seit Maike die Gruppe verlassen hatte. Viele Jahre waren vergangen, in denen sie sich zu einer großartigen Koordinatorin und Pokémon-Trainerin entwickelt hatte.
Ich werde immer verwirrter und frage mich, ob ich versehentlich beim Gewitter irgendeinen anderen armen Körper versehentlich besetzt habe oder so, wie ein böser Geist. Gibt es bestimmt in irgendeinem unbekannten Manga als RomCom-Starterplot.
Professor Kukui`s Klasse macht einen Campingausflug in den Wald um neue Erfahrungen über Pokémon zu machen. Team Rocket verfolgt dabei weiterhin das Ziel Ash's Pikachu zu stehlen. Doch die Dinge sind plötzlich ganz anders als gewohnt...
~Wo bin ich?~
~Wer bin ich?~
~Was bin ich?~
Ich schlief lange, ohne ein Gefühl von Raum und Zeit zu haben. Ich hörte ein seltsames Glucksen hier und da... darin mischten sich fremde Stimmen. Ich wusste nicht wem sie gehörten, bis ich die Augen langsam
Die Lippen des Kleineren auf seinen fühlten sich so viel besser an, als er es sich je vorgestellt hatte. Aber ehe er den Kuss vertiefen konnte, waren die zarten Lippen schon wider verschwunden und mit ihnen nahm auch der süße wohlige Gefühl ab.
Ich spürte, wie das Tier an mir schnupperte; ich hörte, wie die Frau ebenfalls in die Knie ging und mich an der Schulter berührte.
„Oh je, was ist denn nur passiert?“, frage sie leise und mitfühlend.
Das … war eine verdammt gute Frage!
Ich sah mich um. Spürte sehr starken Auren, ob von Menschen oder Pokémons. Meine Mitkameraden und ich sahen unsere Trainerin und Freundin an. Sie schien nervös zu sein. Wir hatten lange einen harten Weg vor uns.
„Du liebst mich nicht mehr?“, war das Einzige, was Minako dazu sagte.
„Nein..“, Delion biss sich auf die Lippe, um sich mit letzter Willenskraft zusammen zu reißen und nicht auf der Stelle loszuweinen. „T-Tut mir Leid..“, meinte er dann und als er wie