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1001 Nacht

Zo/Na Co/Vi Ac/No
von

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Die Vorboten oder „Es will mich auffressen.“

Hallo und gleich erstmal ein fettes Sorry, dass ich immer so rumtrödle. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen.
 

@Faenya, Sandi-chan, dark-angel-333, Shiruru: Schön das euch meine Story gefällt, ich freue mich immer über neue Leser.^^
 

@Jamaicagirl: Macht nichts, hoffe der Urlaub war gut?!
 

@Trunks03, Leyana, lovelyYuna, Jennko, Lindele, Zorro_Fred77, Taifun-Vash, redcatW: *rotwerd* Soviel Lob hab ich gar nicht verdient.
 

@taluna: Tja Nami ist nun mal ein intelligentes Mädchen. Und wen vermutest du als Bösewicht?
 

@Engel-chan: Was würde ich ohne dich machen, mein Rechtschreib-kontrollierender-Kommi-schreiber.^^
 

@ganjagirl: *inDealeroutfitauftaucht* Brauchst du Stoff?
 

@sweetnami14: Jo, die 14 war wichtig was?
 


 

Ganze fünf Stunden später griffen die Wölfe erneut an. Sie schlichen sich durch eine defekte Abwasserschleuse und drangen in die Stadt vor. Ihre Felle sind sandfarben und ihre Körpergröße entspricht in etwa der eines Kalbs, was sehr ungewöhnlich für diese Spezies ist.

Auf getrennten Wegen schleicht das dreizehnköpfige Rudel auf den Marktplatz zu. Genau dorthin, wo Lysop und Ruffy gerade an einem Stand mit dem Händler um die Kosten der Papierbögen verhandeln.

„Woanders würde man mir für den Preis das Doppelte geben.“

„Aber ich kann doch den Preis nicht noch weiter drücken, ich würde mich ruinieren“, erwidert der Händler sich die Haare raufend und an seiner Stimmlage kann Lysop erkennen, dass er wirklich am Ende ist.

Er wird nicht noch weiter runter gehen mit dem Preis.

„Gut, ich will nicht so sein, guter Mann“, theatralisch dreht er sich wieder dem Verkäufer zu: „Ich nehme eure Ware zu dem vereinbarten Preis.“

Dankbar über das nun doch erfolgreiche Geschäft verpackt der Händler die Bögen sorgfältig, als es hinter Lysop zu knurren beginnt.

„Lysop, ich hab Hunger“, jammert Ruffy, der hinter ihm steht.

„Wir gehen doch gleich wieder zurück, Sanji hat bestimmt schon was Leckeres vorbereitet.“

„Ich hab aber jetzt Hunger“, quengelt Ruffy weiter und bohrt sich dabei gelangweilt in der Nase.

Wieder erklingt ein tiefes Knurren.

„Kannst du das nicht mal abstellen?“

„Das war ich nicht“, verteidigt sich Ruffy.

„Ach und wer sollte es sonst gewesen sein?“, Lysop sieht ihn überheblich an: „Überlass das Lügen lieber mir.“

Doch schon im nächsten Moment durchfährt ihn ein Schock. Wie versteinert steht er da und starrt an Ruffy vorbei, kann nicht glauben, was er da sieht.

„Hey, alles klar bei dir?“, fragt Ruffy ihn naiv und winkt mit der rechten Hand vor seinem Gesicht herum.

Lysop hebt die Hand und deutet mit dem Finger nach vorn: „Da, da, da ist ein Wolf.“

Panisch erwacht er aus seiner Starre. Sein angsterfüllter Aufschrei macht glücklicherweise auch die anderen Anwesenden auf den Eindringling aufmerksam.

„Oh mein Herr, ein Wolf“, aufgebracht packt eine Frau ihren Sohn und läuft eilig davon.

Doch der Wolf interessiert sich keineswegs für die flüchtende Menge. Vielmehr fixiert er die beiden Menschen vor sich. Der eine vor Angst schwitzend und schlotternd. Das würde eine leichte Beute werden, denn die Zweibeiner waren eindeutig nicht trainiert, viel zu schmächtig, um sich zu wehren.

Ein tiefes Grollen dringt aus seiner Kehle und aus seinen Lefzen tropft dunkler Speichel, vermutlich Überreste seines letzten Mahles. Die Beine Lysops zittern wie Espenlaub, doch es ist ihm nicht möglich sich auch nur einen Millimeter von dem wilden Tier zu entfernen.

Der Wolf beugt die Hinterläufe, bereitet sich auf den Sprung vor und macht einen gewaltigen Satz auf Lysop zu.

„Nein“, in einem verzweifelten Versucht der Abwehr hebt er schützend die Arme vor das Gesicht.

Aber weder die Wucht des Wolfes reißt ihn um, noch spürt er die Zähne, die sich in seine Kehle graben. Stattdessen hört er ein Klatschen, gefolgt von dem wütenden Knurren des Wolfes. Vorsichtig öffnet Lysop wieder die Augen.

Ruffy hat seine Gum-Gum-Kräfte genutzt und hat seinen gedehnten Arm einige Male um die Schnauze der Bestie gewickelt. Sichtlich verwirrt schielt der Wolf auf sein Maul, reagiert jedoch äußerst aggressiv und versucht sich knurrend aus dem Griff zu befreien.

„Mach ihn weg, er will mich auffressen“, kreischt Lysop ängstlich und versteckt sich mit hinter dem Händler, der nicht minder um sein Leben fürchtet.

Was die beiden jedoch nicht bemerken, ist das Wolfspaar, welches sich einen Weg auf das braune Lehmgebäude gebahnt hat. Mit gefletschten Lefzen blicken sie hinab auf ihre vermeintliche Beute.

Vor Erregung knurrend setzen sie zum Sprung an.

„So nicht“, wie aus dem nichts taucht Zorro auf und verpasst den beiden Wölfen eine Breitseite mit der stumpfen Seite seiner Schwerter.

Jaulend werden die Tiere vom Dach geschleudert und bleiben regungslos liegen. Auch Ruffy gelingt es seinen animalischen Gegner dank einer energischen Gum-Gum-Bazooka in die weiten der Wüste zurück zu befördern.

Von dieser überraschenden Gegenwehr eingeschüchtert, ziehen sich die übrig gebliebenen Tiere in geschlossener Einheit aus der Stadt zurück. Abwartend und kampfbereit stehen sowohl Ruffy, als auch Zorro da und beobachten unruhig die Umgebung.

War da ein Schatten? Hat dort hinten etwas geknurrt?

„Sind sie weg, Zorro?“, bibbert Lysop, der sich mit dem Markschreier hinter dessen Stand verkrochen hat.

Noch ein letztes Mal blickt sich der Prinz prüfend um und meint dann: „Sie sind weg“, fügt jedoch leise ein: „Vorerst“, hinzu.

„Wo kamen die denn her, die wollten uns doch nicht etwa töten?“, immer noch unsicher hat sich Lysop vorgewagt und beobachtet wie Ruffy einen der beiden Wölfe, die Zorro erledigt hat, mit einem Stock in den Bauch piekt.

„Nein, sie wollten dich zum Tee einladen“, antwortet Zorro ohne das Gesicht zu verziehen und hält weiterhin mit abgeschirmter Hand Ausschau nach eventuellen Angreifern.

Sicher beunruhigt der Übergriff alle Einwohner Arbanas, nur hat Zorro nichtsdestotrotz das Gefühl, dass hinter diesen immer stärker konzentrierten Attacken mehr steckt als bloß von Hunger getriebene Wölfe. Irgendetwas Bedrohliches entwickelt sich.

„Nun hör doch mal auf, das Vieh zu piesacken“, meckert Lysop mit Ruffy.

Doch der Strohhutjunge beachtet die Aussage seines Freundes nicht und fragt: „Meinst du Sanji kann mir den kochen?“
 

Ermattet fährt sich König Cobra mit der Hand über das Gesicht: „Wir hatten Glück, dass niemand verletzt wurde. So etwas darf sich nicht noch einmal wiederholen“, aufgebracht läuft er in seinem Arbeitszimmer umher und kann absolut nicht verstehen, wie Nico Robin und sein Sohn so gelassen bleiben könne.

„Wir haben die Lücke entdeckt durch die, die Wölfe in die Stadt gelangt sind und dicht gemacht. Die gesamte Stadt wird auf weitere Schlupflöcher überprüft“, erklärt Robin.

„Das ist ja wohl selbstverständlich.“

„Vater“, schaltet sich plötzlich Zorro in die Diskussion ein: „Ich glaube hinter diesem Übergriff steckt mehr, als bloß ein Haufen übermütiger Wölfe.“

„Mein Sohn, deiner Phantasie alle Ehre, aber was sollte diese Bestien sonst dazu treiben?“

„Na ja“, kurz schielt Zorro zu Robin: „Robin und ich vermuten, dass jemand die Wölfe auf irgendeine Art manipuliert.“

„Hat er dir also auch schon seine Flausen in den Kopf gesetzt, Robin“, verstimmt wendet sich der König von den beiden ab: „Von dir hätte ich ein bisschen mehr Scharfsinn erwartet. Auf ein Kind zu hören.“

„Eure Majestät, die Überlegungen Eures Sohnes sind in der Tat gar nichts so abwegig“, stärkt die Agentin nun Zorro den Rücken: „Die Unruhen, die Aufstände und die Wölfe kamen alle mit einmal. Für einen Zufall ist das schon sehr ungewöhnlich.“

„Ach Quatsch, ich will davon nichts mehr hören. Das ist ja die reinste Verschwörungstheorie.“

Mit diesen Worten verweist er die beiden zur Tür und schließt sich den restlichen Tag in seinem Arbeitszimmer ein.

„Vielleicht hätten wir es ihm schonender beibringen sollen“, meint Robin nachdenklich, während sie mit Zorro in der großen Marmorhalle vor dem verschlossenen Raum steht.

„Nein“, widerspricht er ihr: „Wir haben genau das getan, was nötig war. Vielleicht öffnet Vater jetzt mal die Augen für das Offensichtliche.“

Ein zufriedenes Lächeln huscht auf das Gesicht der Agentin, als sie feststellt, dass der junge Prinz wohl doch geeigneter für den Thron ist, als sie zu Beginn dachte. Vielleicht würde das Land unter seiner Führung doch nicht untergehen.

„Wir sollten auf jeden Fall die Augen offen halten“, meint er.

„Ja. Ach übrigens“, fällt ihr wieder etwas ein: „Heute Abend zum Sonnenuntergang möchte Euch eine junge Verehrerin treffen. Sie erwartet Euch auf dem Platz des Mondes am Brunnen des Vitendiris.“

Überrascht wird sie von Zorro angesehen: „Wie bitte? Das ist doch wohl ein Scherz?“

„Nein.“

„Ich gehe da nicht hin.“

„Das solltet Ihr aber.“

„Und warum?“

„Weil ihr Vater ein wichtiger Vertragspartner des Königs ist.“

„Und warum sollte mich das umstimmen?“

„Weil das ansonsten Eurem Land schaden könnte.“

Mist, denkt sich Zorro, da hat Robin seinen wunden Punkt getroffen. Er hatte noch nie den Wunsch König zu werden, aber mit der Zeit hat er sich mit der Tatsache abgefunden und handelte meist zu Gunsten seines Landes.

Stellt sich nur die Frage, wie man ein guter König wird.

Man muss wohl oder über einige Opfer bringen.

„Gut“, seufzt er: „Ich lass mich da sehen.“
 

„Sanji?“, Ruffy steckt vorsichtig den Kopf in die Küche und bekommt prompt eine Pfanne an die Birne.

„Verschwinde, hier wird nicht geklaut“, mürrisch steht Sanji am Herd und bereitet das Mittagsmahl zu.

„Nun sei doch nichts so“, beleidigt bezieht Ruffy das Gesicht: „Ich wollte dich fragen, ob du mir den hier kochen kannst?“

In seiner linken Hand zeiht er einen der Wölfe in die Küche, die heute Morgen die Stadt angegriffen haben.

Der Koch wirft einen flüchtigen Blick auf seine Beute und überlegt: „Wenn er nicht zu alt ist, können wir ihn grillen.“

„Juhu“, vor Freude springt Ruffy auf und mit einem: „Das muss ich Lysop erzählen“, rennt er davon.

„Kindskopf“, schüttelt der Blonde nur den Kopf und verfrachtet Ruffys Errungenschaft erst einmal in die isolierte Speisekammer.

Wo hatte er den Wolf überhaupt her?

Im Umkreis von einigen Meilen leben keine Wüstenwölfe. War Ruffy etwa in der Wüste unterwegs gewesen oder hatte er einem Jäger das Tier abgekauft?

Ein Poltern lässt ihn aus den Gedanken schrecken.

„Was war das?“, prüfend blickt er sich in der verlassenen Küche um.

Heute hat ein Großteil des Küchenpersonals frei und der große Rest ist einfach nicht erschienen. Nur Sanji, pflichtbewusst wie immer, hält eisern die Stellung. Umso mehr irritiert ihn das plötzliche Geräusch.

Für Sekundenbruchteile ist es still bis er ein Schaben hört.

Es kommt aus der Lebensmittelkammer.

Mit der Vermutung, dass sich ein Nagetier dort eingeschlichen hat, schnappt sich der Koch eine schäbige Pfanne und pirscht sich an die Tür heran: „Na warte, du Mistvieh.“

Als er dicht genug an die Tür heran geschlichen ist, legt er eine Hand auf den Riegel und umfasst mit der recht Hand das Küchengerät.

Dann reißt er die Tür auf und steht mit erhobener Pfanne im Türrahmen: „Sag leb wohl.“

Doch statt einer fetten Ratte, steht da ein vor Wut schäumender Wolf, der die Schnauze zu einem Knurren verzieht und Sanji anspringt.

„Oh Scheiße“, ohne zu überlegen wirft der junge Koch die Pfanne weg und tritt zu.

Ein Jaulen verrät ihm, trotz der vor Schreck geschlossenen Augen, dass er getroffen hat. Vor ihm auf dem Boden liegt der Wolf, eindeutig mit gebrochenem Genick.

„Das Biest koche ich nicht“, er zündet sich eine Zigarette an und verlässt die Küche.
 


 

Mh, irgendwie war da wieder nichts von Zorro und Nami. Aber ich verspreche euch, im nächsten Cap sehen die zwei sich endlich wieder^^

Also bleibt mir bitte treu.

mfg

Kay



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von: abgemeldet
2007-03-14T21:16:21+00:00 14.03.2007 22:16
Super Kapi!!
Das mit den Wölfen war echt packend. Ich fand es nich so schlimm, dass da jetzt noch nicht so viel von Zorro und Nami drin war. Aber man weiß ja jetzt, dass sie sich bald wieder sehen werden. (Denk ja mal Robin hat Nami mit der Verehrerin gemeint...) Das bringt gleich Vorfreude fürs nächste Kap.

>Mach ihn weg, er will mich auffressen<
>Nein, sie wollten dich zum Tee einladen<
>Meinst du Sanji kann mir den kochen?<
*gggggggggggg* no comment...
Du hast in die gefahrvolle, spannende Stimmung Humor eingebaut- und das ist echt eine Kunst!

Das Wolfsproblem und die Unruhen bringt der ff echt das gewisse Etwas ein. Jetzt muss nur noch die Romantik im nächsten Kap gesteigert werden, dann ist nichts mehr zu topen.

na denn...

black_vampyr
Von:  Toddler
2007-01-07T20:31:55+00:00 07.01.2007 21:31
"der wollte mit dir Tee trinken" XD
Zorro echt genial
Von: abgemeldet
2006-08-27T22:15:47+00:00 28.08.2006 00:15
Hy ^o^
so, hab nun auch mal endlich zeit gefunden um schnell weiter zu lesen^^
ich find das kapi richtig gut *daumen hoch* die sache mit den wölfen hat gut gepasst, hat sowas verschwörerrisches *hö,hö*
bin schon total drauf gespannt wies nun mit nami und zorro weiter geht! also lass uns hier nich verssauern! *däumchendreh*
lieben gruß
Von:  EmiLy_RoHan
2006-08-25T21:08:35+00:00 25.08.2006 23:08
der arme Wolf^^, hat er so etwas verdient?... eindeutig JA!
ich hoffe es geht bald weiter, denn deine FF ist echt
spitzenklasse!
und ich hoffe das sich Zorro und Nami dann endlich
wiedersehn!

XXX Julia
Von:  -Gwenny-
2006-08-21T07:13:45+00:00 21.08.2006 09:13
Ui die FF iss super,dein Schreibstil gefallt mir und sonst stimmt auch alles. Ich find das iss mal was anderes das ZORRO ein Prinz iss^^ gute Idee XD
ich freue mich schon aufs nächste Kap.

Zorro-chan
Von:  Keinseier
2006-08-20T22:37:30+00:00 21.08.2006 00:37
Man, echt geile FF, warum hab ich die erst heut/gestern gefunden?
Dein Schreibstiel ist klasse und die Idee eh ^^

Aber mal ne Frage.. was soll ein blondes Pferd sein? xD nen Schimmel meinste ja anscheinend nicht, nen Fuchs, oder son cremfarbenden (Isabella o.O)? Jedenfalls kann ich mir unter blond nicht so wirklich ne Farbe vorstellen xD

Achja.. hat der Wolf Tollwut? Mit schäumendem Maul und so..

Bin ja schin sehr gespannt auf das Treffen zwischen Nami und Zorro, aber auch wies allgemein weitergeht ^^
Also schreibn schnell weiter ^^

Achja, könntest du mir vieleicht ne ens schicken, wenns weitergeht? Ich verlier die FF´s sonst immer so schnell aus den Augen und wär schade drum

(is mir schon mit einer genialen passiert und ich find sie einfach nicht mehr =( )

cu
Von: abgemeldet
2006-08-19T15:06:46+00:00 19.08.2006 17:06
Ey bin erst neu dazu gekommen deine FF zu lesen und ich muss dir eines sagen das was bischer war, war echt super klasse, bitte schreib so schnell wie ödlich weiter.
Pan
Von:  Taifun-Vash
2006-08-08T14:18:54+00:00 08.08.2006 16:18
schreib bitte schnell weiter will mehr von nami und zorro hören wie es da vorran schreitet abpropro super kap :D
Von: abgemeldet
2006-08-06T17:22:50+00:00 06.08.2006 19:22
Echt super Kapi!
Du machst es ja sehr spannend zwischen Zoro und Nami..
Ich bin schon gespannt wie ein Regenschirm wie es mit den Zweien weitergeht. *g*
lg Serena
Von:  Sumsie
2006-08-06T13:30:58+00:00 06.08.2006 15:30
hiho!
deine story ist echt super, ich hab wirklich nichts dran auszusetzen, nur... wann treffen die beiden sich endlich?
Ich mein, ja dass die die wölfe schlachten is wichtig aber bitte mach es nicht so spannend!
mach weiter so, du schreibst klasse
BuSSaL sweetnami14


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