Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Nur das Kratzen der Feder auf dem Pergament unterbrach die Stille von Dumbledores Büro, während der Schulleiter noch einige Dinge notierte, die Tinte kurz trockenblies und sich den Brief schließlich mit einer Geste in sich zusammenrollen ließ.
Dunkler Stoff spannte über massiven Muskeln. Breite Schultern, kurzgeschorener Nacken, stabiler Torso. Rohe Kraft in einen Anzug gedrängt. Wo das Jackett auseinanderklaffte, wurde ein weißes Tanktop sichtbar. Darunter gebräunte Haut und angedeutete Schatten.
Meine Finger schließen sich fest um den harten Knüppel neben meinem Oberschenkel, mein Unterleib zuckt und meine Mundwinkel wandern wie von unsichtbaren Schnüren gezogen ein ganz gehöriges Stück nach oben.
Nathans Blick klammerte sich an die kleine, blaue Zahl neben Marvins lachendem Gesicht. Es half ihm zu ignorieren, dass das Schmatzen und Schlürfen in seinem Rücken verstummt war. Was immer dort in der Dunkelheit lauerte, hatte aufgehört zu fressen.
Selbst eine Hexenmeisterschülerin durfte doch etwas mehr Respekt erwarten von einer Höllenkreatur, die ihr noch nicht einmal bis zum Knie ging und die noch dazu aussah, als hätte ihr Vater eine unsittliche Beziehung zu einer Ziege gehabt.
Klirrend drehte sich der Schlüssel im Schloss, die Tür wurde leicht herangezogen und dann öffnete sie sich, um leise Weihnachtsmusik in den dunklen Flur zu entlassen. Für einen Moment verharrte Manuel noch, bevor er die Wohnungstür endlich nach innen aufs
Die Rollen des Trolleys ratterten über die Gehwegplatten. Ein unruhiges und doch monotones Geräusch, auf das ich mich konzentrieren konnte, während meine Füße einfach immer weiter gingen. Es war besser, als über das nachzudenken, was vor mir lag.
„Wir sind da.
Staub bedeckte den Boden unter seinen Füßen. Grauer, feinpudriger Staub. Eine unendliche Ebene, nur begrenzt durch den farblosen Himmel. Wie Wasser. Aber hier gab es kein Wasser. Kein Leben. Nur Staub.
Staub liegt in der Luft. Jahrhunderte alter, alles erstickender, in den Lungen kratzender, nach Weihrauch, Kerzenruß und konservierter Langeweile schmeckender Staub. Staub, der in allen Ecken und Erkern liegt, auf allen Fensterbänken und Kandelabern.
Die Hühner hingegen waren wach und jedes von ihnen hatte seinen Blick auf Tom gerichtet. Unbeweglich starrten sie ihn aus weit aufgerissenen Augen an und ihre Pupillen wirkten, als hätte jemand kleine, schwarze Löcher in die Realität geschnitten. Er fühlt
Der Junge klammerte sich jetzt noch fester an ihn und sein stoßweiser Atem ließ plötzlich keinen Zweifel mehr an seinem Zustand. Sein Gesicht hatte sich inzwischen gerötet und in seine Augen war ein hungriger Ausdruck getreten.
Es war das Ekelhafteste, was er in seinem Leben je gesehen hatte.
Sie küssten sich.
Nein, sie KÜSSTEN sich.
Mit angewidertem Gesicht beobachtete Draco die beiden Protagonisten auf ihrer abgeschiedenen Bühne, die sich dort vorne hemmungslos vergnügten.
„Na hallo, wen haben wir denn da?“ Er hob das Bild auf und betrachtete es von nahem. „Wenn das mal nicht unser kleines Glückskind ist. Fujimiya Junior. Dich habe ich ja lange nicht mehr gesehen."
"Potter, weißt du was ein "Spellbreaker"ist?"
"Nie gehört.", antwortete er.
"Das muss ich dir zuerst erklären.", fuhr sie fort und begann dann eine Erzählung, bei der Harrys Augen immer größer wurden.
Schon als er den Laden betrat, blendete ihn die unglaubliche Flut an bunten Lichtern. Er hätte es ahnen, hätte es wissen müssen. Er, das Orakel, einer der wenigen Auserwählten, die die Zukunft sahen, bevor sie passierte.
Sie atmete tief ein und musste beinahe würgen. Was war das? Das war nicht die lebendige, üppige, immer ein wenig feuchte Atmosphäre der gedeihenden Wälder Ashenvales. Das hier war der Gestank des Todes.
Niemand sieht ihn an, niemand kümmert sich um die kleine Gestalt, die nun langsam die Gangway hinuntersteigt. Als er die letzte Stufe hinter sich lässt und nach unten sieht, muss er plötzlich lächeln. Er ist wieder zu Hause.
Yoji sah noch einmal zu Aya hinüber und verlor sich irgendwie in dem Anblick. Der Mann mit der eiskalten Maske. Ob es wohl wirklich nur eine Maske war? Ob es darunter noch etwas anderes gab als diese Mischung aus Wut und Zorn?