Yuka kann kämpfen. Sie hat es von Klein auf gelernt. Aber gegen das, was das Dorf nun bedroht, kann man nicht kämpfen... Und die Suche beginnt. Eigene Serie mit eigenen und Originalcharakteren.
Inmitten der Ewigen Wüste liegt eine Stadt, allein regiert von einem der größten Tyrannen, den die Wüste je sah.
Nur fünf Leute können ihm Einhalt gebieten: Die Herren der Winde.
Kurzgeschichtensammlung zur TV-Serie - Kapitel 27: Lils Haar leuchtete in der schwachen Wintersonne wie gesponnenes Gold. Gerade weil Scotty sich nichts sehnlicher wünschte, als es zu berühren, hielt er Abstand.
„Du bist abgelenkt. Woran denkst du? Erzähle es uns.“ Die Stimmen - einschmeichelnd. Süß. Verführerisch. „Wer ist das Kind, das durch deinen Geist wandert?“
Eine neue Gefahr, verborgen und zunächst unbemerkt. Eine neue Prüfung für die Chuu-Nin von Konoha-Gakure. Ein Geheimnis, welches entdeckt und geteilt wird... Eine neue Freundschaft für Yuka und ein neues Gefühl, aufblühend wie eine Blume.
Neue Feinde.
„Jedes verdammte Mal kommst du wieder und kannst kaum noch stehen! Welche Aufträge geben sie dir? Was ist es diesmal? Wieder eine Gehirnerschütterung? Ein gebrochenes Handgelenk? Sobald du hier raus bist, bringe ich dich um!“
- "Weisst du noch, was auf dem Grab der Äbtissin stand?" – "Zu den sonnigen Hügeln und den stillen Seen. Dahin würde ich auch gerne gehen." - "Wo du hingehst, ich folge dir."
Alles um ihn herum war hell und warm.
Warmes Licht sickerte vorsichtig durch seine geschlossenen Augenlider, als wollte es ihn in eine Realität zurückholen, die er längst verlassen hatte... Und langsam dämmerte es Remus Lupin, dass er da war.
Der Werwolf verlässt seine Familie... Bei dem Gedanken musste er beinahe lachen. Bitteres Lachen. Ein Werwolf hatte keine Familie, folglich konnte er sie auch nicht verlassen.
Die Fünf Kontinente rüsten sich zum Krieg. Schatten streifen durch die Lande... Und eine Gefahr erwacht erneut zum Leben, die bereits vor Jahren vernichtet werden sollte. Sie kennt nur ein Ziel: Rache an Konoha.
Nie war es gewiss, ob sie sich wiedersehen würden. Nie war die Rückkehr gewiss, nie die Zeit des nächsten Zusammentreffens mit den geliebten Freunden. Sie vermissten einander.
Es war kalt draußen.
Nicht zu vermeiden im Winter...
So kalt, dass er es zähneknirschend vorzog im Inneren der verrauchten, stickigen Bar zu bleiben, statt ihr den Rücken zuzudrehen und sie zu verlassen.
How stupid human beings can be.
So here we are, facing each other in the dim moonlight, the trees around us you loved so much whispering in the midst of their dreams... Do we really have to fight each other, Naruto?
Ino lächelte bitter. Sie hatte große Teile ihres Lebens dafür geopfert, für Sakura und für Shikamaru da zu sein. Nun war Sakura weg. Und das einzige, was sie sich jetzt noch wünschte, war, dass diesmal Shikamaru für sie da war.
Seine Konzentration war hinüber. Das war dumm, denn Internationale Literatur hatte ihn immer interessiert, trotzdem ertappte er sich immer wieder dabei, wie er das Mädchen unverwand anstarrte.
So trat Jelena Carter in Jacobs Leben.
Der Schnee fiel dicht und leise. Aber auch wenn der Winter nun unwiderbringlich eingesetzt hatte, gab es Dinge, die sich niemals aendern wuerden. Schulpflicht, zum Beispiel.
Eine Geschichte, verloren in den Tiefen des dunklen Wassers... Ein Windhauch trägt die Vergangenheit mit sich. Ein Lächeln, ein Licht, magisch anziehend... So warst du, June. Aber du bist tot, so wie er. Eine Erinnerung, so wie er... Wie Minuel.
Toya übergab seiner Schwester die Verantwortung im denkbar schlechtesten Augenblick, den es geben konnte. Und das gefiel ihm gar nicht. Aber hatte er eine Wahl?