*~Die Botschaft dieses unglaublichen kleinen Vogels, dem Kolibri, ist eine denkbar einfache. Freude. Ganz simpel die Freude am Dasein, die Freude am Licht und überhaupt die Freude am Leben.
"Hast du alles gepackt?"
"Ja. Ich denke, dass ich so langsam startklar bin!"
Im Türrahmen lehnend und die Arme verschränkt stand Billy, Nika's bester Freund und beobachtete die junge Frau, wie sie ihre letzten Habseligkeiten in ihrem Rucksack verstaute.
Feierabend. Wenn die Tanzschule schließt und ich nach einem anstrengenden Tag mit viel Bewegung durch den Haupteingang wieder auf die Straße trete, kann ich noch einige wenige Sonnenstrahlen erkennen, die über Morioh liegen.
Es war spät als Nika von der Arbeit nach Hause kam aber in Rohan's Arbeitszimmer brannte wie gewohnt noch Licht. Leise legte die Rothaarige ihre Tasche im Flur ab und verschloss die Türe bevor sie sich nach oben begab.
"So, what are your plans for the holidays, Kazumi?"
While Brad was asking this question the young japanese girl Kazumi Kuraki was walking side to side with her best friend.
"Crowley, whatever happens in the next few minutes, don't you ever...turn around."
"What are you up to?"
"Close your eyes."
"Why?"
"Close. Your. Eyes!"
"...
"Und warst du deinen Vater besuchen?"
"Ja, war ich. Eigentlich war es sehr schön mal wieder meine Heimat zu besuchen. Vater war so überglücklich als ich am Flughafen ankam und die Jacke getragen habe, die er mir vor einigen Jahren zum Geburtstag zugeschickt hatte.
Das Gekreische der Mädchen verhallte langsam in Jotaro's Rücken. Eine Sache, die er nicht vermisst hatte nachdem er und sein Großvater Joseph Joestar aus Ägypten wieder zurück nach Japan gekommen waren.
Slowly the demon opened his eyes. Warm sunlight flooded the bedroom of his apartment and he felt rays of sunshine on his face. It was early in the morning and as Crowley realized where he was and who laid next to him in his arm a hint of a smile ran over his face.
~"„We don't make mistakes, we just have happy accidents. And that's when you really experience the joy of painting. Happy painting and god bless, my friend."~
-Bob Ross-
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"Das ist wirklich ein atemberaubendes Kunstwerk, Mr.
"Nein...nein, nicht! Crowley!"
Eigentlich hatte der Engel sich nur ein paar Minuten auf das Sofa im hinteren Teil des Buchladens zurückziehen wollen, um ein Nickerchen zu halten.
"Wieso bin ich überhaupt noch hier? Wie habe ich...so lange durchgehalten?"
Die gelben Schlangenaugen waren starr gegen die Decke seines Zimmers gerichtet. Crowley hatte die Beine auf seinem Schreibtisch ausgestreckt, in seiner linken Hand baumelte eine leere Flasche Rotwein.
Die neue Lieferung an Büchern war eingetroffen und der Engel freute sich, diese in den nächsten Stunden einzusortieren. Zum Glück hatte er es mal wieder geschickt angestellt als er seine Kunden aus dem Laden vertrieben hatte.
"Was...ist geschehen? Wieso...tut mein Körper so weh? Herr, was hast du mir angetan? Wieso...hast du mich verlassen? Ich habe doch nur...Fragen gestellt!"
Wimmernd lag das Wesen am Boden. Nackt, wie Gott es geschaffen hatte.
Die blauen Augen des Engels musterten Crowley skeptisch. Er hatte das Papier langsam auseinander gefaltet und schauten den Dämon nun schon fast erschrocken von der Seite an.
"Ah! Crowley!"
Waren sie nicht gerade noch von Tadfield nach einem gemütlichen Picknick auf dem Weg zurück nach London gewesen? Ja, waren sie, zumindest bevor Crowley den Bentley am Straßenrand parkte und begann den Engel mit wilden Zungenküssen auf dem Beifahrersitz zu verwöhn
"Ich kann einfach nicht verstehen, was so schlimm daran ist den Unterschied zwischen Gut und Böse zu kennen."
"Es muss schlimm sein..."
"Hattest du nicht ein Flammenschwert?"
"Eh..."
"Natürlich, es leuchtete lichterloh. Was ist damit passiert?"
"Ehm...
Der Engel saß in seinem Buchladen und genehmigte sich gerade einen köstlichen Tee während er ein weiteres seiner Bücher verschlang. Seitdem er und Crowley die Welt vor dem Untergang gerettet hatten, genossen die beiden ihr freies Leben auf der Erde in vollen Zügen.
„Hey!“
„H-Hey...“
„Ich hoffe, du hast nichts dagegen wenn ich mich zu dir setze.“
Schweigen. Mit einem Lächeln auf den Lippen reichte ich dem jungen Mann die Dose Cola, die ich aus dem Getränkeautomaten der Schule gezogen hatte.
"Vielen Dank. Ich weiß Ihr Angebot sehr zu schätzen aber haben Sie bitte Verständnis dafür, dass ich noch ein wenig Bedenkzeit benötige."
Sie bemerkte direkt, wie ihr Gegenüber auf ihre Aussage hin die Augen kritisch zusammenkniff.
Die Abendsonne schien in Laia's Zimmer als sie langsam erwachte. Ihre Hände hatten sich, bevor sie mit dem Kopf auf dem Schreibtisch eingeschlafen war in Braig's rotem Halstuch vergriffen und es selbst nicht losgelassen als sie endlich in den Schlaf gefallen war.