[[USERFILE=642593]]
Wie jeder Tag war auch dieser Tag heiß, eine der so vielen Konstanten in Sunagakure - dem Dorf versteckt unter dem Sand, im Osten des Windreiches.
Die Tage waren voller Hitze, die Nächte von eisigen Winden geprägt.
“Schön, dass sie gekommen sind. Ich kann es, wenn ich ehrlich bin kann ich es immer noch nicht glauben. Sie sind eine Legende.”
“Tss...Ihr Kinder redet immer viel. Sie alt warst du Mädchen, als wir das erste Mal die Paradisinsel verließen?”
“Ich war noch nicht geboren.
Damals hast du mich nie beachtet, während meine Augen nicht von dir wichen.
Ich glaubte du wärst makellos, ein großer Krieger, der mich beschützen würde.
Ein eisiger Wind fegte übe den Schulhof, ich zog meine Kappe tiefer ins Gesicht, doch hielt dies Kälte nicht auf. Die anderen waren schon voraus gerannt, sie wollten heute Ruby spielen.
Der Gedanke an Itachi versetzte die Seele von Kakashi immer noch in einen Zustand von trauriger Apartheit, dabei war „ihre Zeit“ schon eine ganze Weile her.
Frieden war etwas herrliches, niemand hatte Angst vor Gefahren, alle waren ausgelassen und man hatte endlich Zeit einem ruhigen Tagesablauf nachzugehen.
Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch das große Dachfenster als eine junge Frau mit langem blonden Haaren erwachte, sie streckte sich und setzte sich schließlich auf.
An die Scheiben sammelte sich mehr und mehr der Regen, es würde ein Gewitter aufkommen. Auf den Straßen sah man vereinzelt Menschen eilig den Weg nach Hause eilten. Irgendwo auf einem Balkon stand eine junge Frau und blickte mit leerem Blick auf die Straße herunter.
Der Krieg war gewonnen, alles schien nun friedlich zu sein, doch konnte Sakura keine Ruhe finden. Es war ein ganz bestimmter Grund, der es ihr verwehrte Frieden zu finden.
Heute
"Wie ist ihr Name?"
"Konan..."
"Konan? Unseren Recherchen nach heißen Sie Haruka Takada"
"Ja, das stimmt auch. Allerdings nennt mich niemand so, sie alle nannten mich immer Konan."
"Na schön...Dann eben Konan.
Die Liebe findet immer ihren Weg.
Sie lässt sich nicht leugnen.
Nicht verstecken.
Nicht ignorieren.
Doch braucht sie Offenheit und Ehrlichkeit um zu Wachsen,
damit sie zu unserem größten Antrieb wird.
Ein Mann Anfang dreißig steht im Türrahmen seiner Haustür und raucht eine Zigarette, es ist ein warmer Sommertag, der sich langsam dem Ende zuneigt.
Über ihm ziehen bereits dunkle Wolken auf. Bald würde es regnen.
Dunkel, Dreckig, Regen, Kälte.
Du
Hoffnung, Träume, Mut, Rache
Er.
Doch wer bin ich, du bist nicht er.
Ein Teil von dir schon.
Früher waren wir Arm, wir waren glücklich.
Früher liebte ich ihn, heute liebe ich dich.
Heute bist du er.
Farbenspiel
Es war ein warmer Tag, Sai saß auf einem Baum in Konoha und malte.
Er liebte es zu malen er konnte dann seine Gedanken auf Papier bringen. Stundenlang saß er da, still malend und in Gedanken.
Dann hörte er eine Stimme, er schaute sich um.
In Los Angeles begann ein neuer Tag. Bald würden sich auf dem Straßen der Alltag in seinen gewohnten Bahnen bewegen.
Schmerz.
Die ersten Sonnenstrahlen fielen auf die Reihen der Straßenkreuzer.
Stille.
Ein lauer Wind duftet nach Meer.
Stolz.