Es war einmal wieder einer dieser Tage an denen Harry zu Mrs. Figg abgeschoben wurde, weil Tante Petunia mit Duddley, da dieser sich nach den Weihnachtsfeieretagen über Zahnschmerzen beklagte, zum Zahnarzt musste.
Es war nie besonders aufregend bei Mrs. Figg.
Es gab eine Zeit, da wurde ich geliebt... so sehr geliebt.
Doch mit einem mal... mit einem mal war es vorbei. Weggeworffen, verlassen.
Weist du, wie es sich anfühlt? Wie es sich anfühlt, wenn du verstoßen wirst?
Ich habe nichts falsches getan.
„Gibt es hier Frostdrachen?“, wollte sie von ihm wissen und sie versuchte seinen veränderten Gesichtsausdruck zu deuten. Der Spot war etwas anderem gewichen. Überraschung, ja und noch etwas anderes. Es dauerte einen Moment länger als die male zuvor, bis S
Er wirkte ein klein wenig verloren auf der Bühne, aber nur weil er kaum mehr war als ein Strich in der Landschaft... aber irgendetwas war mir jetzt schon an ihm aufgefallen, auch wenn ich Rückblickend nicht mehr weiß was. Es wurden die ersten Takte von Li
„So versessen das Buch auszuprobieren? Junger Mann, das nimmt kein gutes Ende“, sagte sie und es lag ein strenger Ausdruck in ihren eisig blauen Augen...
Am Ende hatte er einen unscheinbaren Stand aufgebaut. Hier auf einem verwaisten Spielplatz, seinem Platz.
Jetzt wartete er. Er wartete und es regnete. In der Ferne schlug eine Turmuhr halb acht.
Es ist der Wahnsinn der mich belebt
Die Vernunft ist die, die nicht versteht.
Es ist der Wahnsinn der mich treibt
und die Stille ist was bei mir bleibt.
Es ist der Wahnsinn der mich jagt.
Die Ruhe bleibt mir stets versagt.
Nora, Cherain und die Prinzessin vom Mond.
„Der Mond, er ist so hell. Ich kann nicht schlafen. Ich will nicht schlafen. Denn wenn ich schlafe dann, kommen sie Cherain“, flüsterte das kleine Mädchen, ihr Name war Nora, in das Ohr ihres Plüschtiers. Cherain war ein Hund.