„Guten Morgen, Onkel Jiiiiiiiinnnnnn!“, trällerten die Kinder nun, nachdem sie ihre Eltern begrüßt hatten. Jin winkte ihnen über dem Tisch zu. „Morgen, meine kleine Prinzessinnen!“ Hime und Himeka wurden knallrot und kicherten sich an. Kazune konnte mal w
Dann wäre das nicht passiert.
Da war er. Heil und sicher. Ihm war nichts passiert. Sie dankte allen Göttern, die es gab.
Dem kleinen zarten Körper war nichts passiert. Diesem kleinen Bündel leben, dass sie neun Monate lang in sich getragen hatte.
Ridoku Sennin.
Ein Name, der bekannt ist und dem große Bedeutung bei gemessen wird.
Heute erzählt man sich legendäre Geschichten und Sagen über den Urvater des Shinobis.
Mächtig soll er gewesen.
Weise.
Und sein Wunsch wäre eine Welt, in der Frieden herrscht.
Keine Kämpfe.
Aller guten Dinge sind......
„Mama!“
„Bin gleich da!“
Nicht einmal 10 Sekunden später.
„Mama!“
„Gleich!“
5 Sekunden sind vergangen.
„MAMA!“
„JA! ICH KOMME DOCH GLEICH!“
Tentens Ader an ihrer Stirn, die wenn sie gestresst war, stand kurz davor zu platzen.
hallo, es hat etwas gedauert^^ aber hier der zweite teil von "Tochter von Vollmondlicht und Himmelblau"
es folgt in Anschluss noch epilog^^
Was würdest tun?
Wie würdest du dich entscheiden?
Ich weiß es nicht!
Ich denke, ich würde einfach versuchen, mein Bestes zu geben!
Wer es wagte ihnen zu nahe zu kommen, den würde er kaltblütig eliminieren. Sie gehörten ihm. Waren sein. Niemand dürfte Hand an sie legen. Keiner.Und der, der es wagen würde, der würde er gnadenlos jagen und am Ende töten.
ICH HASSE DICH, SHINICHI KUDO...Du sollst in der Höhle schmoren...Ahhhhhhhh!“
Bei ihm klingelte es in seinem Kopf, so laut hatte Ran diesmal geflucht und dann drückte sie erneut seine Rechte, die der Detektiv schon mittlerweile gar nicht mehr spürte.
Wie würde die Zukunft aussehen, wenn der vierte Shinobweltkrieg andauert? Wie würde die nächste Generation aussehen? Was könnte sie tun? Wären sie in der Lage, etwas zu ändern? Etwas bewirken, was ihren Eltern nicht gelungen war?
„Zweifele nie daran, dass du der Richtige für mich bist, niemals!“ Ihre Worte waren Balsam für seine geschundene Seele und er nickte nur. Daraufhin lächlete sie ihn noch einmal, ehe sie sich wieder zu ihrem Platz an Tischende begab.
Alle diese Momente hatten dazu geführt, dass die Ama sein Herz erobert hatte.Stück für Stück hatte sie dieses Organ für sich eingenommen und ihren endgültigen Besitzanspruch darauf gültig gemacht, als sie ihm eröffnet hatte, dass sie ihn liebte.
Heute würde er sie holen und nichts würde ihn aufhalten. Auch nicht sie selbst, denn sie gehörte ihm. War sein. Von Anfang an. Er hatte sie den Armen des Todes entrissen und die erste Zeit dannach für sie gesorgt. Nun würde er sein Eigentum zurückfordern.
Kushina verfluchte sich und ihre große Klappe. Sie hatte ja auch unbedingt noch bis nach Einbruch der Dunkelheit trainieren müssen, nur um einmal besser zu sein, als dieser Alleskönner.
Er ertrug das Gefühl, welches ihm entgegen gestrahlt wurde nicht von ihr, denn das hieße er würde Schwäche und sogar seine Gefühle, sei es nun vielleicht für sie oder für seine verstorbene Familie zulassen. Aber sie kam seiner Bitte nicht nach.
Eine Windböe fegte durch das Gras und entfachte eine Gänsehaut auf seinen nackten Oberkörper. Er vernahm ein leises Seufzen und spürte, wie sich Hinata näher an ihn kuschelte, um so Wärme von ihm zu erhalten.
Es war vor sehr langer Zeit, da gab es ein wunderschönes Königreich auf dem Mond. Alle Bewohner, die dort geboren wurden, waren unsterblich. In der Blüte ihrer Schönheit und Kraft hörten sie auf zu altern und von da an lebten sie mit diesem Körper.
Eine befreiende Träne
aus tiefster Seele
so rein wie das Herz
so fein wie der Schmerz
die Träne zerrinnt in der Ewigkeit
nicht weit fern von der Dunkelheit